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5 + 1 Gründe, warum Tierkommunikation mit eigenen Tieren schwierig ist

und wie du das ändern kannst

„Tierkommunikation mit den eigenen Tieren ist sehr schwierig!“

Das ist die am meisten geäußerte Aussage in meinen Tierkommunikation-Seminar.

 

Mythos oder Wahrheit?

 

Ich gebe dir hier 5 + 1 Gründe, warum du dir schwertust mit deinem eigenen Tier zu kommunizieren und wie du das ändern kannst:

1.    Tierkommunikation hat nichts mit Talent zu tun

99% meiner Seminarteilnehmerinnen sind Frauen. Die Mehrheit begleiten große Selbstzweifel und geringes Selbstvertrauen, was ihre telepathischen Fähigkeiten betrifft. Da sind limitierende Glaubenssätze und Blockaden schon vorprogrammiert.

 

Um diese Selbstzweifel zu minimieren, habe ich einen Tierkommunikation-Selbsttest entwickelt. Der beweist dir sofort, dass du unbewusst bereits täglich Tierkommunikation mit deinem Liebling machst und es also auch kannst! Jetzt musst du es nur noch auf die bewusste Ebene holen. Das lernst du am besten in meinem Einsteiger-Seminar.

 

2. Ein 1- oder 2-Tage-Basisseminar reicht schlicht und einfach nicht!

Mit einem einzigen Grundkurs ist dieses Ziel tatsächlich schwer zu erreichen. Es fehlt dir noch an

  • Selbstsicherheit,
  • positiven Erlebnissen,
  • Erfahrung und
  • natürlich an Übung.

Du brauchst ein solides Fundament, um bewusst und selbstsicher in die telepathische Verbindung mit deinem eigenen Tier zu gehen. Die Voraussetzungen dafür trägst du alle in dir. Allen voran die bereits bestehende Herzensverbindung!

 

3. Dir fehlt die Übung!

Es ist klar, dass du dir schwertust, wenn du gerade erst begonnen hast oder du nur alle heiligen Zeiten eine Tierkommunikation machst. Vor allem als Ungeübte ist es schwierig zu erkennen, ob die Gedanken vom Tier oder von dir kommen.

 

Durch regelmäßiges Üben

  • trainierst du deinen telepathischen „Muskel“,
  • kannst Eigeninterpretationen und Wunschgedanken von echten Tierantworten unterscheiden und
  • stärkst dabei dein Selbstvertrauen.

Dann bist du in der Lage, auch in weniger entspannten Situationen mit deinem eigenen Tier zu kommunizieren. Denn du bist geübt,

  • in die mentale Ruhe zu kommen,
  • eine telepathische Verbindung aufzubauen,
  • die richtigen Fragen zu stellen und
  • auf die Antworten vertrauen.

Eine Tierkommunikation-Übungsgruppe eignet sich hervorragend, deinen telepathischen Muskel zu trainieren.

 

4. Du kennst dein Tier in- und auswendig

Ja, ohne Zweifel, niemand kennt dein Tier so gut wie du! So geraten wir leicht in Versuchung uns einzureden, dass wir wissen, was das Beste für unseren Liebling ist und scheinen deshalb die Antworten schon im vornherein zu wissen.

 

Wir gehen mit der vorgefertigten Meinung in die Tierkommunikation: Also zu wissen was ihm fehlt oder was es braucht.  In dem Moment verschließen wir uns den Möglichkeiten, die wir noch gar nicht am Radar haben. Danach sind wir unsicher, ob die erhaltende Information tatsächlich vom Tier kam oder aus unserer Vorstellung oder Interpretation geboren wurde.

 

Dein Schatz ist ein Lebensbegleiter mit individuellen Charakter und eigenen Willen. Völlig unvoreingenommen und wertfrei in die Tierkommunikation zu gehen ist schon eine kleine Kunst – und auch wieder nicht. Denn wenn du deinem Tier mit deiner Liebe und offenem Herzen entgegenkommst, darfst du dich über so manch überraschende Antwort freuen. Um diese offene, innere Einstellung zu erreichen, kommen wir zu Grund Nummer 5:

 

5. Es fehlt an Ruhe und Zeit: Slow down & die Kunst des Nichtstuns

Meist fehlt es auch an innerer Ruhe und der nötigen Zeit, um wichtige Themen und Probleme zu erkennen und anzusprechen.

 

Wir haben alle eine kilometerlange To-Do-Liste im Kopf und das Gedankenkarussell lässt sich nicht immer auf Knopfdruck abstellen. Und weil es dann oft schnell gehen muss, erwarten wir auch schnelle Ergebnisse.

 

Unsere Tiere haben jedoch ihren eigenen Zeitrhythmus. Die meisten haben - aufgrund von Unterbeschäftigung - Zeit im Überfluss! Tierkommunikation braucht Ruhe und Zeit. Schnell, schnell geht nicht!

 

Hand aufs Herz:

  • Wann bist du zuletzt mit deinem Hund ohne zu sprechen und zu denken einfach auf einer Parkbank gesessen?
  • Wann hast du zuletzt mit deiner Katze auf der Couch gekuschelt ohne fernzusehen, zu lesen, zu sprechen, nachzudenken…?
  • Wenn hast du dich zuletzt zu deinem Pferd auf die Koppel oder in die Box gesetzt und es offenherzig und wertfrei beobachtet?

Tierkommunikation findet maßgeblich auf der Gefühlsebene statt. Hinter jedem gesprochenen Wort, gedachten Gedanken oder Bild steckt ein Gefühl. Dafür braucht es

  • Ruhe im Kopf,
  • ein liebevolles Herz und
  • ein offenes Ohr.

Ich hoffe, dass ich mit diesen 5 Gründen deine Überzeugung, dass es schwer ist mit den eigenen Tieren zu kommunizieren, entkräften konnte.

 

Ich möchte jedoch nicht abschließen, ohne einen weiteren Grund zu erwähnen, der dir in der Stunde der Not Großes abverlangt:

 

6. Deine Welt steht Kopf

Denn, dein geliebter Schatz

Unsere Tiere sind geliebte und vollwertige Familienmitglieder. Durch die intensive Herzensverbindung sind wir in derartigen Notsituationen psychisch und emotional in einem Ausnahmezustand. In diesem Fall ist es verständlich, dass die nötige Ruhe und Gelassenheit fehlt und wir uns Hilfe von einer professionellen Tierkommunikatorin holen. Doch manches Mal ist es so dringend, dass keine die Zeit dafür bleibt:

 

Dann wirst du dankbar sein, wenn du aufgrund einer guten Tierkommunikation-Ausbildung

  • dein Selbstvertrauen und
  • deinen telepathischen „Muskel“ gestärkt hast sowie
  • in guter Übung bist

um deinem Tier mit Rat und Tat zur Seite zu stehen! Oder du hast im Tierkommunikation-Seminar mit jemanden Freundschaft geschlossen, den du zu jeder Tages- und Nachtzeit um Hilfe bitten kannst.

 

Was ist deine Meinung und Erfahrung zu dieser Aussage:

"Tierkommunikation mit dem eigenen Tier ist schwierig."

 

Mythos oder Wahrheit?

 

Lass mich gerne im Kommentar wissen, ob du noch andere Gründe oder diesbezüglich Fragen hast!

 

 P.S:  Wann immer du bereit bist...Hier sind 4 Möglichkeiten, wie ich dich unterstützen kann, damit dir die Tierkommunikation mit deinen eigenen Tieren leichter fällt:

  1. Mach den Tierkommunikation-Selbsttest und in ein paar Minuten weißt du Bescheid, wie viel an Tierkommunikation du bereits in deinem Alltag einfließen lässt.
  2. Tierkommunikation ist neu für dich und nun bist du neugierig geworden? Besuche meinen Einsteigerkurs! Da bekommst du einen ersten, spannenden Einblick „hinter die Kulissen“. Klicke hier für Seminar-Info
  3.  Du hast schon ein Basisseminar gemacht und möchtest nun ein solides Tierkommunikation-Fundament legen, um mit deinen Lieblingen jederzeit in Kontakt zu kommen? Klicke hier für Informationen zu meinem Aufbau-Lehrgang.
  4. Du hast schon ein gutes Fundament und möchtest regelmäßig üben? Dann bist du herzlich in unserer Tierkommunikation-Übungsgruppe eingeladen! Klicke hier für mehr Info

Fotos: 1 JACLOU-DL, 2, 4 ykaiavu & 6 silviarita auf pixabay, 3 & 5 ahmascotas

 

Über die Autorin

Ich heiße Astrid Huber und ich bin Tierkommunikatorin und TTouch Practitioner für Hunde & Katzen. Ich kommuniziere mit lebenden und verstorbenen Tieren aller Art. Als begeisterte Trainerin lehre ich Tierliebhabern Tierkommunikation in Alltags- und Stresssituationen selbstsicher anzuwenden, damit sie in enger Herzensverbindung mit ihrem Liebling bleiben und sie ein Tierleben lang liebevoll unterstützen können.“

 

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